Seminarhotel und Bildungshaus Kloster Kappel
Atem holen | arbeiten | feiern
Das Kloster Kappel ist ein Seminarhotel und Bildungshaus der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
Es verfügt über 76 Hotelzimmer sowie insgesamt 18 Seminarräume und Sitzungszimmer und ist offen für Gruppen, Individualgäste, Anlässe und private Festlichkeiten.
Es gibt Zeiten, da ist Rückzug das einzig Richtige. Heraus aus der Hektik, heraus aus dem Alltagstrott. Es braucht dann einen Ort, der zur Ruhe kommen lässt. Etwas abseits, aber nicht einsam. Reduziert auf das Wesentliche, aber nicht karg.
Das Kloster Kappel mit seinen neugestalteten Klostergärten ist solch ein Ort. Hier verbindet sich die Kraft jahrhundertealter Tradition mit moderner Gastfreundschaft und Sensibilität für einen nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung.
Das Kloster Kappel steht für eine zeitgemässe christliche Spiritualität und Theologie mit weitem Herz und Horizont, im Dialog mit Kunst und Kultur. Die öffentlich gefeierten Tagzeitengebete bilden den Herzschlag dieses Ortes.
Das Kloster Kappel in den historischen Gebäuden des ehemaligen Zisterzienserklosters in Kappel am Albis. Es liegt eingebettet in einer voralpinen Landschaft, umgeben von Wäldern, Wiesen und Äckern.
Aktuell
Dank-Buss- und Bettag
Schule des Friedens
Samstag/Sonntag,
20. und 21. September 2025
Unser neues Programmheft ist da!
Rituale im Jahreskreis
Sommersonnenwende
Montag, 22. September 2025
18.15 Uhr Bushaltestelle Uerzlikon
19.00 Uhr, Klosterkirche Kappel a.A.
HAGIOS-Friedenskonzert
Liederabend zum Innehalten, Lauschen und Mitsingen
Mit Komponist und Flötist Helge Burggrabe
Samstag, 27. September 2025
20.00 Klosterkirche
Eintritt frei, Kollekte
Kurs: Kraft schöpfen aus spirituellen Quellen
Von der Kunst, mit Stress und Krisen umzugehen
25. - 26. September 2025
Leitung: Dr. theol. Norbert Bischofberger
Musik und Wort
Sonntag, 28. September 2025
17.15 Uhr, Klosterkirche
Eintritt frei, Kollekte
Podcast KlosterCast - Inspiration aus Kappel
Vor 500 Jahren wurden im Kloster Kappel die Bilder abgehängt – Warum und was würden wir heute „abhängen“?