Christoph Albrecht
Christoph Albrecht, seit 1989 im Jesuitenorden, lebte zwei Jahre als Lehrer in Bolivien, studierte Philosophie in München und Theologie in Paris und Innsbruck, wo er 2004 über Luis Espinal SJ zu kirchlichen Positionen angesichts einer globalisierten ökonomischen Apartheidsgesellschaft promovierte. Seit 1999 begleitet er Kurse in ignatianischer und ökologischer Spiritualität, Fasten und gewaltfreier Kommunikation. Seit 2009 verantwortlich für den Jesuiten-Flüchtlingsdienst Schweiz, seit 2016 auch Seelsorger für Jenische und Sinti in der Schweiz. Er ist aktiv in verschiedenen Netzwerken, wie Kirche?NordSüdUntenLinks, migrationscharta.ch, Solinetze.ch, Solinetz Zürich, Bündnis wo-unrecht-zu-recht-wird.
Bild von Ursula Markus, Solinetz Zürich